Zuneigungsbekundung
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Zuneigungsbekundung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Zuneigungsbekundung | die Zuneigungsbekundungen |
Genitiv | der Zuneigungsbekundung | der Zuneigungsbekundungen |
Dativ | der Zuneigungsbekundung | den Zuneigungsbekundungen |
Akkusativ | die Zuneigungsbekundung | die Zuneigungsbekundungen |
Worttrennung:
- Zu·nei·gungs·be·kun·dung, Plural: Zu·nei·gungs·be·kun·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡suːˌnaɪ̯ɡʊŋsbəˌkʊndʊŋ]
- Hörbeispiele: Zuneigungsbekundung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bekundung von Zuneigung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zuneigung und Bekundung mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Bekundung
Beispiele:
- [1] „In den langen Nächten, die ich im Schutz meines Zufluchtsortes im Bestattungsunternehmen verbrachte, regte mich die Grabesstille dazu an, mir neue kaum in Worte zu fassende Möglichkeiten auszudenken, die Toten, die ich liebte - die Toten, die mir Leben spendeten -, mit Zuneigungsbekundungen zu überschütten.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Bekundung von Zuneigung
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zuneigungsbekundung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuneigungsbekundung“
Quellen:
- ↑ H.P. Lovecraft: Die geliebten Toten. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 425 .