Zuckerknappheit
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Zuckerknappheit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Zuckerknappheit | die Zuckerknappheiten |
Genitiv | der Zuckerknappheit | der Zuckerknappheiten |
Dativ | der Zuckerknappheit | den Zuckerknappheiten |
Akkusativ | die Zuckerknappheit | die Zuckerknappheiten |
Worttrennung:
- Zu·cker·knapp·heit, Plural: Zu·cker·knapp·hei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sʊkɐˌknaphaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Zuckerknappheit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an Zucker
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zucker und Knappheit
Oberbegriffe:
- [1] Knappheit
Beispiele:
- [1] „Der Sektor funktioniert aufgrund eines staatlichen Protektionismus, der bewussten Blockade rechtzeitiger Zuckereinfuhren in Zeiten, in denen sich Zuckerknappheit abzeichnet, und der völligen politischen Marginalisierung der Zuckeranbauer und Konsumenten.“[1]
- [1] „Einmal herrschte Zuckerknappheit, man bekam ein paar Wochen lang nur eine begrenzte Menge, dann war alles wieder normal.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Mangel an Zucker
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zuckerknappheit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuckerknappheit“
Quellen:
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 149 .
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 7. 1. Auflage 2022.