Vitaminlosigkeit
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Vitaminlosigkeit (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Vitaminlosigkeit | —
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Genitiv | der Vitaminlosigkeit | —
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Dativ | der Vitaminlosigkeit | —
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Akkusativ | die Vitaminlosigkeit | —
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Worttrennung:
- Vi·t·a·min·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [vitaˈmiːnˌloːsɪçkaɪ̯t], [vitaˈmiːnˌloːsɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Vitaminlosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, sehr wenig bis gar keine Vitamine zu enthalten
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs vitaminlos zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Vitaminarmut
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Es wird sich also bei Erkrankungen in der Praxis eher um Vitaminarmut als um Vitaminlosigkeit handeln.“[1]
- [1] „So kann je nach Ausgangsprodukt und Erhitzungsgrad sich ein Endprodukt ergeben, das von noch gut nachweisbarem Vitamingehalt zu Vitaminlosigkeit schwankt.“[2]
- [1] „Nach der Vitaminlosigkeit der letzten Monate schien es uns wie ein Märchen. Wir aßen lange und viel, ich viel zu viel!“[3]
- [1] „Es handelt sich darum, ob eine Vitaminlosigkeit der Margarine für die Ernährung nachteilige Folgen nach sich zieht.“[4]
- [1] „Will man das zweifache Problem der Unterwertigkeit der Mehleiweißsubstanz und der Vitaminlosigkeit des Mehles lösen, dann erscheint es vorteilhafter und einfacher, dem Mehl biologisch hochwertige Eiweißstoffe und stark vitaminhaltige Substanzen künstlich zuzusetzen.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Eigenschaft, sehr wenig bis gar keine Vitamine zu enthalten
Quellen:
- ↑ Eleventh International Veterinary Congress, London, 1930. J. Bale, Sons & Danielsson, Limited, 1931, Seite 850 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Skrifter. 1929, Seite 30 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Günter Oskar Dyhrenfurth: Baltoro. B. Schwabe & Company, 1939, Seite 177 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Bernhard Gerhard Hülsbeck: Die holländische Margarineindustrie. Universitat Koln., 1931, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Julius Schülein: Die Bierhefe als Heil-, Nähr- und Futtermittel. T. Steinkopff, 1938, Seite 151 (Zitiert nach Google Books)