Urbevölkerung
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Urbevölkerung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Urbevölkerung | die Urbevölkerungen |
Genitiv | der Urbevölkerung | der Urbevölkerungen |
Dativ | der Urbevölkerung | den Urbevölkerungen |
Akkusativ | die Urbevölkerung | die Urbevölkerungen |
Worttrennung:
- Ur·be·völ·ke·rung, Plural: Ur·be·völ·ke·run·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯bəˌfœlkəʁʊŋ]
- Hörbeispiele: Urbevölkerung (Info)
Bedeutungen:
- [1] ursprünglich in einem Gebiet ansässige Bevölkerung
Herkunft:
- Ableitung von Bevölkerung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ur-
Oberbegriffe:
- [1] Bevölkerung
Beispiele:
- [1] „Hingegen nennt er die indianische Urbevölkerung, die Mi'kmaq, nur in einem Nebensatz.“[1]
- [1] „Aus dieser Vermischung von Indogermanen und nicht indogermanischer alteuropäischer Urbevölkerung gingen dann neue, unterschiedliche Kulturen mit neuen, eigenständigen Sprachentwicklungen hervor, die zu neuen Sprach- und Volksgruppen führten.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ursprünglich in einem Gebiet ansässige Bevölkerung
- [1] Wikipedia-Artikel „Urbevölkerung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urbevölkerung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Urbevölkerung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urbevölkerung“
- [1] The Free Dictionary „Urbevölkerung“
- [1] Duden online „Urbevölkerung“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 21. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 36.