Trumpismus
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Trumpismus (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Trumpismus | —
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Genitiv | des Trumpismus | —
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Dativ | dem Trumpismus | —
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Akkusativ | den Trumpismus | —
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Worttrennung:
- Trum·pis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [tʁamˈpɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Trumpismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] durch den US-Präsidenten Donald Trump → WP geprägte Politik
Herkunft:
- Ableitung zum Nachnamen des US-Präsidenten Trump mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ismus
Beispiele:
- [1] „Der Trumpismus bedeutet für Asien nicht zuletzt ein gesteigertes Risiko der Verbreitung von Atomwaffen.“[1]
- [1] „Das Titelbild des SPIEGEL zeigt nicht, was ist, sondern was sein wird, wenn sich der Trumpismus Bahn bricht.“[2]
- [1] „Deshalb ist der Trumpismus ein Phänomen, dem wir mit noch größerer Irritation begegnen als entsprechenden Bewegungen in Europa.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Trumpismus“
Quellen:
- ↑ Jan Ross: Hoppla, jetzt kommt China. In: DIE ZEIT. Nummer 33, 10. August 2017, ISSN 0044-2070, Seite 3 .
- ↑ Jan Fleischhauer: Pöbelherrschaft: Warum man als Konservativer gegen Trump sein muss. In: Spiegel Online. 6. Februar 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. August 2017) .
- ↑ Manfred Prisching: Die geistige Welt des Trumpismus. In: Hans-Peter Rodenberg (Herausgeber): Trump - Politik als Geschäft. LIT Verlag, Berlin/Münster 2017, ISBN 978-3-643-13789-0, Seite 54 (zitiert nach Google Books)