Südwestdeutschland
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Südwestdeutschland (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n, Toponym
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | (das) Südwestdeutschland | —
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Genitiv | (des Südwestdeutschland) (des Südwestdeutschlands) Südwestdeutschlands |
—
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Dativ | (dem) Südwestdeutschland | —
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Akkusativ | (das) Südwestdeutschland | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Südwestdeutschland“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Süd·west·deutsch·land, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [zyːtˈvɛstˌdɔɪ̯t͡ʃlant]
- Hörbeispiele: Südwestdeutschland (Info)
Bedeutungen:
- [1] der südwestliche Teil der Bundesrepublik Deutschland
Unterbegriffe:
- [1] je nach Abgrenzung: Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Südhessen
Beispiele:
- [1] „Das am Rande der Alpen beginnende slowenische Tiefland erinnert an Süd- und Südwestdeutschland und auch an (Nord-)Frankreich. Die Städte sind nicht nur in architektonischer Hinsicht westliches Mitteleuropa pur.“[1]
- [1] „Die letzten Reste des Westjiddischen wurden von Wissenschaftlern nach den Zweiten Weltkrieg im Elsass, der Schweiz und in Südwestdeutschland aufgezeichnet.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] der südwestliche Teil der Bundesrepublik Deutschland
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- [1] Wikipedia-Artikel „Südwestdeutschland“
- [1] Duden online „Südwestdeutschland“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Südwestdeutschland“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Südwestdeutschland“
Quellen:
- ↑ Rüdiger Rossig: Europa im Kleinen. In: taz.de. 27. Dezember 2007, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. März 2012) .
- ↑ Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 87.