Schwefelquelle
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Schwefelquelle (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Schwefelquelle | die Schwefelquellen |
Genitiv | der Schwefelquelle | der Schwefelquellen |
Dativ | der Schwefelquelle | den Schwefelquellen |
Akkusativ | die Schwefelquelle | die Schwefelquellen |
Worttrennung:
- Schwe·fel·quel·le, Plural: Schwe·fel·quel·len
Aussprache:
- IPA: [ˈʃveːfl̩ˌkvɛlə]
- Hörbeispiele: Schwefelquelle (Info)
Bedeutungen:
- [1] schwefelhaltige Mineralquelle
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schwefel und Quelle
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Im Krummbachwald bei Östringen (Landkreis Karlsruhe) befindet sich auf einer Waldlichtung die gefasste, öffentlich zugängliche Schwefelquelle Östringen, deren Wasser Heilkräfte und Förderung der Immunabwehr nachgesagt wird.“[1]
- [1] „Ganz neuerlich ist zunächst am Dorfe Wipfeld am Main eine sehr reichhaltige Schwefelquelle entdeckt worden.“[2]
- [1] „Die Herzogliche Domänenverwaltung, welcher die Schwefelquelle zu Bad-Weilbach gehört, hat kürzlich auch die ganze in deren Nähe befindlichen grossartigen Kurgebäude als Eigenthum erworben.“[3]
- [1] „Während Ayrton sich um das bereits unruhig gewordene Vieh kümmerte, bestieg der Ingenieur einen der östlichen Vorberge, umging die Quellen des Roten Flusses und erreichte so die Gegend der Schwefelquellen.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] schwefelhaltige Mineralquelle
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schwefelquelle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwefelquelle“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schwefelquelle“
- [*] The Free Dictionary „Schwefelquelle“
- [1] Duden online „Schwefelquelle“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Schwefelquelle Östringen“
- ↑ Wipfeld am Main mit seinen Umgebungen und der Schwefelquelle. Ein Taschenbuch für Bade-Gäste. Steinische Buchhandlung, Nürnberg 1813, Seite 19 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ H. Roth: Die Bedeutung des kalten Schwefelwassers zu Bad-Weilbach. Schellenberg´sche Hofdruckerei, Wiesbaden 1854, Seite 1 ff.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 328. Französisch 1874/75.