Ruhestatt
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Ruhestatt (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Ruhestatt | die Ruhestätten |
Genitiv | der Ruhestatt | der Ruhestätten |
Dativ | der Ruhestatt | den Ruhestätten |
Akkusativ | die Ruhestatt | die Ruhestätten |
Worttrennung:
- Ru·he·statt, Plural: Ru·he·stät·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʁuːəˌʃtat]
- Hörbeispiele: Ruhestatt (Info)
Bedeutungen:
- [1] gehoben: Platz/Stelle der Bestattung
- [2] Ort, der zur Erholung/Entspannung dient
Synonyme:
- [1] Grabstätte
- [1, 2] Ruhestätte
- [2] Ruheplatz
Beispiele:
- [1]
- [2] „Als die Lichter verloschen sind, verläßt Böttger seine Ruhestatt.“[1]
- [1] „Als Thomas diese Ruhestatt näher besah, schluckte er mühsam und mit enger Kehle.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] gehoben: Platz/Stelle der Bestattung
[2] Ort, der zur Erholung/Entspannung dient
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ruhestatt“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhestatt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ruhestatt“
- [1] Duden online „Ruhestatt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ruhestatt“
- [2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruhestatt“ auf wissen.de
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Ruhestatt“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ruhestatt“
Quellen:
- ↑ Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 147.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 314. Erstveröffentlichung Zürich 1960.