Oppositionspolitik
Oppositionspolitik (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Oppositionspolitik | —
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Genitiv | der Oppositionspolitik | —
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Dativ | der Oppositionspolitik | —
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Akkusativ | die Oppositionspolitik | —
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Worttrennung:
- Op·po·si·ti·ons·po·li·tik, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɔpoziˈt͡si̯oːnspoliˌtiːk], [ɔpoziˈt͡si̯oːnspoliˌtɪk]
- Hörbeispiele: Oppositionspolitik (Info)
- Reime: -oːnspolitiːk, -oːnspolitɪk
Bedeutungen:
- [1] von einer politischen Opposition betriebene Politik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Opposition und Politik mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Politik
Beispiele:
- [1] „Die Angaben über ein Studium in Winneba sind wenig glaubhaft, denn Mugabe kündigte nach seinem Einstieg in die rhodesische Oppositionspolitik im Juli 1960 seinen Vertrag mit der Apowa-Schule in Takoradi und kehrte später nur noch für kürzere Familienbesuche nach Ghana zurück.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] von einer politischen Opposition betriebene Politik
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Oppositionspolitik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Oppositionspolitik“
- [1] Duden online „Oppositionspolitik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Oppositionspolitik“
Quellen:
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 71 .