Messingplättchen

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Messingplättchen (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, n[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ das Messingplättchen die Messingplättchen
Genitiv des Messingplättchens der Messingplättchen
Dativ dem Messingplättchen den Messingplättchen
Akkusativ das Messingplättchen die Messingplättchen

Worttrennung:

Mes·sing·plätt·chen, Plural: Mes·sing·plätt·chen

Aussprache:

IPA: [ˈmɛsɪŋˌplɛtçən]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Messingplättchen (Info)

Bedeutungen:

[1] kleine Scheibe/Platte aus Messing

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform vom Stamm des Substantivs Messingplatte mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)

Oberbegriffe:

[1] Plättchen

Beispiele:

[1] „Mit einer langen Stange, einem Billardstock ähnlich, schob er, ohne seinen Platz zu verlassen, von Zeit zu Zeit farbige Messingplättchen auf einer quadrierten Wandtafel anscheinend sinnlos von einem Feld ins andere.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Messingplättchen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Messingplättchen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMessingplättchen

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 202. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.