Melanocyt
Erscheinungsbild
Melanocyt (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Melanocyt | die Melanocyten |
Genitiv | des Melanocyten | der Melanocyten |
Dativ | dem Melanocyten | den Melanocyten |
Akkusativ | den Melanocyten | die Melanocyten |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Me·la·no·cyt, Plural: Me·la·no·cy·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Medizin, meist Plural: Pigmentzelle, in welcher der Farbstoff Melanin produziert wird
Beispiele:
- [1] „Der Melanocyt ist eine Zelle, die durch ihren Gehalt an Tyrosinase befähigt ist, aktiv Melanin zu synthetisieren.“[1]
- [1] „Ist das Netzwerk im Gelzustand, so sind die Melaningranula im Zentrum der Zelle lokalisiert und der Melanocyt ist hell gefärbt.“[2]
- [1] „Daraus resultiert, daß die Melanoblasten ein eigenes Areal einnehmen, in das kein anderer Melanocyt eindringen kann, und daß sie sich in einem allseits ungefähr gleichen Abstand voneinander halten.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Melanozyt“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Melanozyt“ (dort auch die Schreibweise „Melanocyt“)
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Melanocyt“
Quellen:
- ↑ G. Achten, E. H. Beutner, T. P. Chorzelski, E. Frenk, E. Grosshans, S. Jablonska, O. Male, T. Nasemann, U. W. Schnyder, F. Vakilzadeh, J. Wanet, U. Zaun: Histopathologie der Haut. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-66883-8, Seite 451 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ A. Marchionini, H.W. Spier: Normale und pathologische Physiologie der Haut I. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-87657-8, Seite 319 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hans-Rainer Duncker: Die extracutanen Melanocyten der Echsen (Sauria). Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-26270-2, Seite 40 (Zitiert nach Google Books)