Meinungsmacher

Meinungsmacher (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Meinungsmacher	die Meinungsmacher
Genitiv	des Meinungsmachers	der Meinungsmacher
Dativ	dem Meinungsmacher	den Meinungsmachern
Akkusativ	den Meinungsmacher	die Meinungsmacher

Worttrennung:

Mei·nungs·ma·cher, Plural: Mei·nungs·ma·cher

Aussprache:

IPA: [ˈmaɪ̯nʊŋsˌmaxɐ]

Hörbeispiele:

Meinungsmacher^(Info)

Bedeutungen:

[1] jemand, der eine Meinung/Meinungen hervorbringt und/oder verbreitet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Meinung und Macher sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Influencerin, Meinungsbildner, Meinungsführer, Opinionleader

Weibliche Wortformen:

[1] Meinungsmacherin

Beispiele:

[1] „Schon fühlten sich einige Kommentatoren, Journalisten und Redakteure in ihrer Rolle als Meinungsmacher angegriffen, denn die Inhalte widersprachen ihren eigenen Ansichten und der Erfolg von Frau Herman war so etwas wie eine persönliche Beleidigung.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] jemand, der eine Meinung/Meinungen hervorbringt und/oder verbreitet

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Meinungsmacher“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Meinungsmacher“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Meinungsmacher“

[*] The Free Dictionary „Meinungsmacher“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Meinungsmacher“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Meinungsmacher“

Quellen:

↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 179.

[1] Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 179.

[1]