Münztelefon
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Münztelefon (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Münztelefon | die Münztelefone |
Genitiv | des Münztelefons | der Münztelefone |
Dativ | dem Münztelefon | den Münztelefonen |
Akkusativ | das Münztelefon | die Münztelefone |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Münz·te·le·fon, Plural: Münz·te·le·fo·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈmʏnt͡steleˌfoːn], [ˈmʏnt͡sˌteːləfoːn]
- Hörbeispiele: Münztelefon (Info)
Bedeutungen:
- [1] öffentliches Gerät zur Übermittlung von akustischen Signalen, welches nach Bezahlung benutzt werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Münze und Telefon
Synonyme:
- [1] Münzfernsprecher
Oberbegriffe:
- [1] Telefon
Kurzformen:
- [1] Münzer
Beispiele:
- [1] Ich habe früher oft das Münztelefon verwendet.
- [1] „Vier Münztelefone und vier vergeudete 50 Cent-Stücke später die Einsicht, es mit einer Wertkarte zu versuchen.“[1]
- [1] „Die Kassiererin legt ihren Hörer auf den Apparat zurück, während Anrath den seinen noch lange nicht in die Gabel an der Seite des Münztelefons hängt.“[2]
- [1] „Ich kann dich nur von einem Münztelefon aus anrufen.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Münztelefon“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Münztelefon“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Münztelefon“
- [1] Duden online „Münztelefon“
Quellen:
- ↑ http://derstandard.at/3099845/Wiener-Telefonterror
- ↑ Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 142 f.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 62 .