Lebensmut
Erscheinungsbild
Lebensmut (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Lebensmut | —
|
Genitiv | des Lebensmuts des Lebensmutes |
—
|
Dativ | dem Lebensmut dem Lebensmute |
—
|
Akkusativ | den Lebensmut | —
|
Worttrennung:
- Le·bens·mut, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Hoffnung/Zuversicht, das eigene Leben bewältigen zu können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Leben, Fugenelement -s und Mut
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lebensfreude
Beispiele:
- [1] „Sie ist untröstlich, und auch Sofia weiß nicht, wie sie ihrem Schützling wieder Lebensmut geben soll.“[1]
- [1] „Mein Lebensmut wächst von Tag zu Tag.“[2]
- [1] „Der dritte war den beiden Beschriebenen total unähnlich, und was jene an Wildheit und Lebensmut zuviel besaßen, schien dieser durch Sanftmut und Leutseligkeit wieder ausgleichen zu wollen.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Hoffnung/Zuversicht, das eigene Leben bewältigen zu können
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensmut“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebensmut“
- [1] The Free Dictionary „Lebensmut“
- [1] Duden online „Lebensmut“
Quellen:
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 139.
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 229. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 8. Zuerst 1845 erschienen.