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Kriegskunst

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Kriegskunst (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kriegskunst die Kriegskünste
Genitiv der Kriegskunst der Kriegskünste
Dativ der Kriegskunst den Kriegskünsten
Akkusativ die Kriegskunst die Kriegskünste

Worttrennung:

Kriegs·kunst, Plural: Kriegs·küns·te

Aussprache:

IPA: [ˈkʁiːksˌkʊnst]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Gesamtheit der Fähigkeiten/Kenntnisse, die beim Planen und Führen eines Krieges benötigt werden

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Krieg, Fugenelement -s und Kunst

Unterbegriffe:

[1] Feldherrnkunst

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kriegsführung

Beispiele:

[1] „Sicher hingegen ist, dass für die Kriegskunst der Überblick von hochgelegenen Aussichtspunkten schon immer eine wichtige Rolle spielte.“[1]
[1] „Aber nichts tun, einfach in die Wälder laufen und die Stadt im Stich lassen, das verstieß gegen alle Regeln der Kriegskunst und des militärischen Anstandes.“[2]

Übersetzungen

[1] Wikipedia-Artikel „Kriegskunst
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegskunst
[*] früher auch bei canoonet „Kriegskunst“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKriegskunst
[1] The Free Dictionary „Kriegskunst
[1] Duden online „Kriegskunst

Quellen:

  1. Christof Hamann, Alexander Honold: Kilimandscharo. Die deutsche Geschichte eines afrikanischen Berges. Klaus Wagenbach Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8031-3634-3, Seite 24.
  2. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 181.