Keimschleuder
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Keimschleuder (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Singular
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Plural
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Nominativ | die Keimschleuder
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die Keimschleudern
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Genitiv | der Keimschleuder
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der Keimschleudern
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Dativ | der Keimschleuder
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den Keimschleudern
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Akkusativ | die Keimschleuder
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die Keimschleudern
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Worttrennung:
- Keim·schleu·der, Plural: Keim·schleu·dern
Aussprache:
- IPA: [ˈkaɪ̯mˌʃlɔɪ̯dɐ]
- Hörbeispiele:
Keimschleuder (Info)
Bedeutungen:
- [1] Krankheitserreger verbreitende Situation • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
- [2] Biologie: Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition. • Für diese Bedeutung fehlen Referenzen oder Belegstellen.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Keim und Schleuder
Beispiele:
- [1] „So gut sie einerseits ist, andererseits kann sie nach einiger Zeit verkeimen und dann im ungünstigen Fall zur Keimschleuder im Auto werden.“[1]
- [1] „Dass Waschmaschinen manchmal Keimschleudern sind, haben inzwischen mehrere Forschergruppen unabhängig voneinander nachgewiesen.“[2]
- [1] „Müssen wir uns also vor unseren Mitmenschen als Keimschleudern fürchten?“[3]
- [1] „Ist ja total die Keimschleuder da drinnen.“[4]
- [2] „Jedes Paar der schneckenförmig gewundenen Fäden wird von den Botanikern als eine Keimschleuder betrachtet.“[5]
Übersetzungen[Bearbeiten]
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- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Keimschleuder“
Quellen:
- ↑ Innenreinigung – und was ist mit der Klimaanlage?. In: Bild.de. (Sonderveröffentlichung, URL, abgerufen am 31. Dezember 2016) .
- ↑ Hanno Charisius: Kleider aus der Keimschleuder. In: sueddeutsche.de. 28. Dezember 2012, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 31. Dezember 2016).
- ↑ Claudia Richter: Keimschleuder Mitmensch. In: DiePresse.com. 9. November 2013, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 31. Dezember 2016).
- ↑ Sarah Mlynowski: Zehn Dinge, die wir lieber nicht getan hätten. Roman. Heyne, 2012 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 31. Dezember 2016)
- ↑ Achilles Richard, Martin Balduin Kittel: Grundriss der Botanik und der Pflanzenphysiologie. Johann Leonhard Schrag, Nürnberg 1840, Seite 66 (Zitiert nach Google Books, abgerufen am 31. Dezember 2016)