Holzmangel
Holzmangel (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Holzmangel | —
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Genitiv | des Holzmangels | —
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Dativ | dem Holzmangel | —
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Akkusativ | den Holzmangel | —
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Worttrennung:
- Holz·man·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈhɔlt͡sˌmaŋl̩]
- Hörbeispiele: Holzmangel (Info)
Bedeutungen:
- [1] das (dauerhafte) Fehlen/Nichtvorhandensein von für bestimmte Zwecke vorgesehenem Holz (Bauholz, Brennholz, …)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Mangel
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Holznot
Oberbegriffe:
- [1] Mangel
Beispiele:
- [1] „Aus Holzmangel verfeuerten die Steinzeitler Tiergebeine, um beim Werkzeugmachen nicht zu frieren.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] ?
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzmangel“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Holzmangel“
- [1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Holzmangel“
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive) , Seite 778, Stichwort „Holzmangel“
Quellen:
- ↑ Urs Willmann: Es werde Kult!. In: Zeit Online. Nummer 49/2017, 29. November 2017, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. März 2018) .