Groom
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Groom (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Groom | die Grooms |
Genitiv | des Grooms | der Grooms |
Dativ | dem Groom | den Grooms |
Akkusativ | den Groom | die Grooms |
Worttrennung:
- Groom, Plural: Grooms
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Knecht in England, der mit der Verpflegung der Reitpferde betreut war
- [2] junger Diener
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen groom → en[1]
Synonyme:
- [1] Reitknecht
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Page
Beispiele:
- [2] „Er gab dem Groom die Zügel und sprang ab, um den Damen beim Aussteigen behilflich zu sein.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] veraltet: Knecht in England, der mit der Verpflegung der Reitpferde betreut war
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Groom“ (Wörterbuchnetz), „Groom“ (Zeno.org)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Groom“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Groom“
- [1, 2] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Groom“ auf wissen.de
- [1, 2] Duden online „Groom“
- [1, 2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 397.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 397.
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 33. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.