Grünmonitor
Erscheinungsbild
Grünmonitor (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Grünmonitor | die Grünmonitore | die Grünmonitoren |
Genitiv | des Grünmonitors | der Grünmonitore | der Grünmonitoren |
Dativ | dem Grünmonitor | den Grünmonitoren | den Grünmonitoren |
Akkusativ | den Grünmonitor | die Grünmonitore | die Grünmonitoren |
Worttrennung:
- Grün·mo·ni·tor, Plural 1: Grün·mo·ni·to·re, Plural 2: Grün·mo·ni·to·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁyːnˌmoːnitoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Grünmonitor (Info)
Bedeutungen:
- [1] EDV: ein Monochrommonitor, der grüne Zeichen und Grafiken auf schwarzem Hintergrund darstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus grün und Monitor
Oberbegriffe:
- [1] Monitor
Beispiele:
- [1] Der Grünmonitor schränkt gegenüber dem Farbmonitor die Grafikbearbeitung ein, da er nur Grün und Schwarz darstellen kann.
- [1] Zur visuellen Darstellung dient ein Grünmonitor mit den Auflösungen 64×16 oder 80×24 Zeichen.[1]
- [1] Ging es dennoch über eine nicht erfasste Strasse oder einen Waldweg, sprang das Fadenkreuz auf dem (damals noch üblichen) Grünmonitor eben auf die nächst erreichbare Strasse.[2]
- [1] „Als Komplettangebot mit integriertem Kassettenrekorder und Grünmonitor (Farbmonitor optional) konnte der CPC-464 über 2 Mio. mal verkauft werden.“[3]
- [1] „Erst der Computer (anfangs noch mit Grünmonitor und echter, spiegelnder Bildröhre) hat diese einfach zu merkenden Richtwerte zunichte gemacht.“[4]
- [1] „Und dort bekommt man einen umfangreichen Einblick in die DDR-Computertechnik. PCs, Computerterminals, Drucker … etwa zwei Drittel der alten Maschinen sind noch funktionsfähig wie der Nadeldrucker K6314, PC 1715 oder der RFT-Bürocomputer MC 80.22 mit eingebautem Grünmonitor sowie Kassettenrekorder & EPROM Brenner.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Grünmonitor“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grünmonitor“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „PC 1715“
- ↑ Dieter Görrisch: GPS im Selbstbau. Franzis Verlag GmbH, Poing 2005, ISBN 3-7723-5507-2
- ↑ Amstrad PLC. In: Computermuseum München. Abgerufen am 19. Februar 2011.
- ↑ http://www.austria-architects.com/pages/praxis/praxis-42-12-NimbusSauerbruchHuttonADAC
- ↑ http://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/computer-archaeologie-halle-technikmuseum-rechenwerk-oeffnete-seine-pforten/121933/