Erfinderin
Erfinderin (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Erfinderin | die Erfinderinnen |
| Genitiv | der Erfinderin | der Erfinderinnen |
| Dativ | der Erfinderin | den Erfinderinnen |
| Akkusativ | die Erfinderin | die Erfinderinnen |
Worttrennung:
- Er·fin·de·rin, Plural: Er·fin·de·rin·nen
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈfɪndəʁɪn]
- Hörbeispiele:
Erfinderin (Info) - Reime: -ɪndəʁɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die etwas erfindet
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Erfinder mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Erfinder
Oberbegriffe:
- [1] Person
Beispiele:
- [1] „Statt fummeliger Touchscreens und strapazierender Klingeltöne haben die jungen Erfinderinnen und Erfinder Geräte entwickelt, die sich per Sprache oder Berührung intuitiv bedienen lassen.“[1]
- [1] „Es stimmte, sie war eine begabte Erfinderin, die gerade dabei war, eine Möglichkeit zu suchen, wie sich aus Magie und Sonnenlicht eine unerschöpfliche Energiequelle entwickeln ließ, umweltfreundlich und gesund.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] weibliche Person, die etwas erfindet
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Erfinderin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erfinderin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erfinderin“
- [1] Duden online „Erfinderin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Erfinderin“
Quellen:
- ↑ wissen.de – Artikel „Vom Findehelfer zum Tagebuch-Teddy - Spannende Ideen für den vernetzten Alltag von morgen“
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 184.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Finderin