Diskussion:jodeln

Beispielsatz entfernt[Bearbeiten]

[2] "Millionen von Menschen haben" das Kufsteinlied "schon aus Leibeskräften geschmettert, die meisten haben dabei mutig ihre ersten verwegenen Gehversuche in der hohen Kunst des Jodelns gewagt, ..." (aus: "Karl Ganzer und das Kufstein-Lied - Die Perle Tirols, eingefasst in eine weltberühmte Melodie" in: Oberbayrisches Volksblatt, Rosenheim, Sa./So./Mo. 2./3./4. Juni 2001)

Der Satz ist ein Beispiel für "Jodeln", nicht für das Verb. --Crux (Diskussion) 13:21, 23. Jan 2009 (CET)

Etymologie des Wortes Jodeln[Bearbeiten]

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die etymologischen Angaben sind veraltet durch folgenden Beitrag: Simon Wascher: „Das Wort Jodeln 1696-1796 in Belegstellen aus Digitalisaten”, in: Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes. Bd. 56, Weitra 2016, S. 138-151. Das Wort „jodeln” ist schon seit 1696 in zahlreichen Büchern von Autoren aus dem mittelbairischen Dialektraum verwendet worden. Es kam nicht aus den Alpen, sondern aus dem Donauraum in die Schriftsprache und hat 100 Jahre lang mit Alphirtenrufen und -gesängen nichts zu tun. Es ist ursprünglich ein Synonym oder eine Aussprachevariante von „johlen”.--212.95.8.162 21:10, 5. Apr. 2021 (MESZ)Hermann FritzBeantworten