Diskussion:geht doch

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Eigener Kommentar[Bearbeiten]

In Wörterbüchern gibt es, soweit ich sehe, die Konvention, ausrufeartige Redensarten mit einem Ausrufezeichen dahinter zu veröffentlichen (meine Güte!, mein lieber Scholli!), Fragen mit Fragezeichen (geht's noch?), rhetorische Fragen mit "!?" (ist das die Möglichkeit!?). Ich würde hier das Ausrufezeichen in die Lemmaüberschrift setzen, weil dann sofort erkennbar wird, um welchen Spruch es sich handelt.

Mit der Internetquellenangabe ist bei meiner Darstellung an mehreren Punkten irgendwas danebengegangen, für das ich keine Erklärung habe - vielleicht die Leerzeichen vor oder nach den senkrechten Strichen?

Was die Wortartzugehörigkeit angeht: Redensart ist nach meiner Auffassung Redensart; die werden en bloc gesagt und en bloc verstanden, es macht wenig Sinn, da nach syntaktisch gleich strukturierten zu suchen.

Eigentlich wäre ein Hinweis schön, ab wann diese Redensart verstärkt in Umlauf ist. So ganz schrecklich lang ist das hier nicht der Fall, aber doch schon viele Jahre. Lässt sich mit meinen Möglichkeiten leider nicht bestimmen. --Rjoe (Diskussion) 17:23, 1. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Worttrennung auch bei einsilbigen Wörtern?[Bearbeiten]

Seh grade, dass hier eine Worttrennung eingetragen wurde. Find ich grotesk. --Rjoe (Diskussion) 15:11, 2. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Seltsame Formatierung der Quellenangabe[Bearbeiten]

Ist nur ne Kleinigkeit: Wieso wird hier die Quellenangabe so seltsam formatiert? Bei mir erscheint im Abschnitt Quellen erst korrekt die Autorin, dann die Url mit einer eckigen Klammer davor (sollte eigentlich ausgeblendet sein nach dem, was ich bei Benutzung der Vorlage 'Internetquelle' an anderen Stellen sehe), dann der Titel nur in der ersten Hälfte kursiv, der Untertitel bleibt nicht kursiv, beim Datum der Veröffentlichung fehlt das Jahr, kann aber sein, dass ein laufendes Jahr dabei weggelassen wird; am Ende wird noch das Abrufdatum angezeigt, was sonst weggelassen wird. Ich frag mich: Was stimmt hier nicht, muss doch eindach ein Syntaxfehler sein. Hab schon viel rumprobiert, ich krieg's einfach nicht raus.

Bei der Gelegenheit gleich die Frage hinterher: Wenn ein Titel einen Untertitel hat, der im Satz einfach als zweite Zeile erscheint, wie wird das bei der Angabe des Titels gehandhabt: erster Titel Punkt zweiter Titel, oder: erster Titel Gedankenstrich (Halbgeviertstrich) zweiter Titel? Manchmal lässt sich gar nicht entscheiden, was Titel und was Untertitel bzw. was Vorschalttitel/Obertitel und was Titel ist, so z.B. hier. --Rjoe (Diskussion) 00:46, 6. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]

Da gab es einmal einen längeren Beitrag von Ivan in der Teestube: Wiktionary:Teestube/Archiv/2016/10#Titel und TitelErg. Gruß, Peter -- 08:47, 6. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]
Auch hier ein willkommener Wink zu etwas Entspannung, allein das Eingangsmotto des IvanP auf seiner Benutzerseite ist Gold wert. Was lesen wir da? Sinngemäß: Lexikographie ist auch eine Kunst, meinte Günther Drosdowski als eines seiner Bekenntnisse eines Verdammten in den Leiden des Wörterbuchmachers. Dieser hat allerdings Wiktionary nicht mehr erlebt, wo der 'Kunst-Anteil' als Nachtschattengewächs im Verborgenen blühen muss. Nun, IvanP ist kümmert sich liebevoll dadrum, wovon auch seine sehr präzisen Beobachtungen der Titel-Oberzeile-Dachzeile-Unterzeile-Hauptzeile-Titelergänzung-Überschrift-Vorlagen-Wirrnis beredtes Zeugnis ablegen. Für den Kenner ein Genuss! --Rjoe (Diskussion) 13:07, 6. Aug. 2017 (MESZ)[Beantworten]