Diskussion:Zweifrontenkrieg

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Diskussionsbeitrag[Bearbeiten]

macht das eigentlich Sinn, die Wortbestandteile in der Bedeutung zu vermeiden? Oder ist es völlig ok, sie als Erklärung zu benutzen, wie es ja zb der Duden auch macht? Mir fällt es gerade mal wieder auf, wo ich mir beim Umformulieren einen abgebrochen habe. Aber muss das bei so leicht verständlichen Determinativkomposita wirklich sein? Die Erklärung ist nun fast schwieriger zu verstehen. Susann Schweden (Diskussion) 17:44, 11. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]

Ich sehe es umgekehrt: Macht es einen Sinn, eine Bedeutung, die sich in einer syntaktischen Umstellung des Lemmas erschöpft, anzugeben, wenn das Kompositum selbsterklärend ist? Ausnahme: Die Präposition drückt eine Bedeutung aus: Ein Tomatenmesser ist ein Messer für Tomaten, ein Küchenmesser ist ein Messer in der Küche und ein Wasserstandsmesser misst den Wasserstand. Z. B. bei der Goldmenge (= Menge an Gold) ist das m. E. nicht der Fall. Peter -- 18:52, 11. Mär. 2016 (MEZ)[Beantworten]