Diskussion:Gästin

Herkunft

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich habe (zunächst) nur die strukturelle Herkunft eingefügt. Aber laut

Wikipedia-Artikel „Gast“ (Abschnitt zu „Gästin“) und
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gästin“

gibt es das Wort schon ziemlich lange.

Um den Eindruck zu vermeiden, dass der Begriff „Gästin“ irgendein (femininer) Neologismus ist, wäre es evtl. hilfreich, wenn jemand die etymologische Herkunft ergänzen könnte. Ich selber bin da leider nicht so fit in diesem Punkt... ;o)

Kannst Du, Dr. Karl-Heinz Best, das vielleicht bei Gelegenheit mal ergänzen? Im Kluge und Duden-Herkunftswörterbuch konnte ich übrigens nichts finden, aber mit dem obigen "Ref-Grimm" müsste sich die Herkunft ja auch belegen lassen, oder?

Und unter „Frühneuhochdeutsches Wörterbuch „gästin““ gibt es auch einen Eintrag dazu.

Gruß --Udo T. (Diskussion) 15:41, 6. Feb. 2021 (MEZ)Beantworten