Buchweizenmehl
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Buchweizenmehl (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Buchweizenmehl | die Buchweizenmehle |
Genitiv | des Buchweizenmehls des Buchweizenmehles |
der Buchweizenmehle |
Dativ | dem Buchweizenmehl dem Buchweizenmehle |
den Buchweizenmehlen |
Akkusativ | das Buchweizenmehl | die Buchweizenmehle |
Worttrennung:
- Buch·wei·zen·mehl, Plural: Buch·wei·zen·meh·le
Aussprache:
- IPA: [ˈbuːxvaɪ̯t͡sn̩ˌmeːl]
- Hörbeispiele: Buchweizenmehl (Info)
Bedeutungen:
- [1] Nahrungsmittel: aus gemahlenen Buchweizenkörnern hergestelltes Mehl
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Buchweizen und Mehl
Oberbegriffe:
- [1] Mehl
Beispiele:
- [1] „Manche Mehlarten (von Mais, Hirse, Reis und Buchweizen) bestehen fast nur aus solchen Stärkekörpern, die oft sehr charakteristisch sind. Beim Buchweizenmehle sind diese Stärkekörper sehr charakteristisch, länglich, scharf begränzt, kantig, fast prismatisch krystallartig.“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Nahrungsmittel: aus gemahlenen Buchweizenkörnern hergestelltes Mehl
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Buchweizenmehl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchweizenmehl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchweizenmehl“
- [1] Duden online „Buchweizenmehl“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Buchweizenmehl“, Seite 298
Quellen:
- ↑ Franz Ritter von Höhnel: Die Stärke und die Mahlproducte. Ihre Rohstoffe, Eigenschaften, Kennzeichen, Werth- bestimmung, Untersuchung und Prüfung. Ein Kapitel aus der technischen Rohstofflehre auf Grund der heutigen Kenntnisse und eigener Untersuchungen bearbeitet für Praktiker und zum Studium. Verlag von Theodor Fischer, Kassel/Berlin 1882. Seite 96