Briefmarkenalbum
Erscheinungsbild
Briefmarkenalbum (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Briefmarkenalbum | die Briefmarkenalben |
Genitiv | des Briefmarkenalbums | der Briefmarkenalben |
Dativ | dem Briefmarkenalbum | den Briefmarkenalben |
Akkusativ | das Briefmarkenalbum | die Briefmarkenalben |
Worttrennung:
- Brief·mar·ken·al·bum, Plural: Brief·mar·ken·al·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁiːfmaʁkn̩ˌʔalbʊm]
- Hörbeispiele: Briefmarkenalbum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Buch, dessen Seiten für die Unterbringung von Briefmarken eingerichtet sind
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Briefmarke, Fugenelement -n und Album
Oberbegriffe:
- [1] Album
Beispiele:
- [1] „Paul Kemp zieht dauernd mit seinen Briefmarkenalben durch die Gegend.“[1]
- [1] „Um 1862 kamen auch die ersten Briefmarkenalben auf den Markt.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Buch, dessen Seiten für die Unterbringung von Briefmarken eingerichtet sind
- [1] Wikipedia-Artikel „Briefmarkenalbum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefmarkenalbum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Briefmarkenalbum“
- [*] The Free Dictionary „Briefmarkenalbum“
- [1] Duden online „Briefmarkenalbum“
Quellen:
- ↑ Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1 , Seite 324. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- ↑ Kleine Schätze. In: postfrisch. Nummer 5, 2019 , Seite 8 – 9, Zitat: Seite 9.