Ausbettung

Ausbettung (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Ausbettung	die Ausbettungen
Genitiv	der Ausbettung	der Ausbettungen
Dativ	der Ausbettung	den Ausbettungen
Akkusativ	die Ausbettung	die Ausbettungen

Worttrennung:

Aus·bet·tung, Plural: Aus·bet·tun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaʊ̯sˌbɛtʊŋ]

Hörbeispiele:

Ausbettung^(Info)

Bedeutungen:

[1] Vorgang, etwas aus etwas anderem herauszuholen, herauszuheben

Herkunft:

Ableitung des Verbs ausbetten zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Beispiele:

[1] „Nach Öffnung des Schmucksarges und vorübergehender Ausbettung des Innensarges konnte der Außensarg in die Werkstatt der Holzrestauratoren gebracht werden.“^[1]

[1] „Bei der Ausbettung der Toten in den Jahren 1955 und 1956 wurden die Steine von der Kasseler Steinmetzfirma wieder ‚zurückgenommen‘. Die Firma existiert nicht mehr , sie wurde von einem anderen Steinmetzbetrieb übernommen ; dort […]“^[2]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Vorgang, etwas aus etwas anderem herauszuholen, herauszuheben

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausbettung“

[1] Duden online „Ausbettung“

Quellen:

↑ Christine Becker, Landesdenkmalamt Berlin: "Alle Erinnerung ist Gegenwart". Deutscher Kunstverlag, 2005, ISBN 978-3-422-06591-8, Seite 188 (Zitiert nach Google Books)
↑ Christina Coers-Dittmar, Alexander Link: Leben in Ruinen. Magistrat der Stadt Kassel, Stadtmuseum, 1993, ISBN 978-3-89445-155-4, Seite 87 (Zitiert nach Google Books)

[1] Christine Becker, Landesdenkmalamt Berlin: "Alle Erinnerung ist Gegenwart". Deutscher Kunstverlag, 2005, ISBN 978-3-422-06591-8, Seite 188 (Zitiert nach Google Books)

[2] Christina Coers-Dittmar, Alexander Link: Leben in Ruinen. Magistrat der Stadt Kassel, Stadtmuseum, 1993, ISBN 978-3-89445-155-4, Seite 87 (Zitiert nach Google Books)

[1]

[2]