Absegnung
Absegnung (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Absegnung | die Absegnungen |
| Genitiv | der Absegnung | der Absegnungen |
| Dativ | der Absegnung | den Absegnungen |
| Akkusativ | die Absegnung | die Absegnungen |
Worttrennung:
- Ab·seg·nung, Plural: Ab·seg·nun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈapˌzeːɡnʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Handlung, etwas zuzulassen, zu akzeptieren
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs absegnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Der König von Portugal wollte das Nashorn Papst Leo schicken gewissermaßen als Werbegeschenk für die allerkatholischste Absegnung seiner Kolonialpolitik.“[1]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Handlung, twas zu akzeptieren
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Absegnung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Absegnung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Absegnung“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Absegnung“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Absegnung“
Quellen:
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 14.