Liebesbezeugung
Erscheinungsbild
Liebesbezeugung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Liebesbezeugung | die Liebesbezeugungen |
Genitiv | der Liebesbezeugung | der Liebesbezeugungen |
Dativ | der Liebesbezeugung | den Liebesbezeugungen |
Akkusativ | die Liebesbezeugung | die Liebesbezeugungen |
Worttrennung:
- Lie·bes·be·zeu·gung, Plural: Lie·bes·be·zeu·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈliːbəsbəˌt͡sɔɪ̯ɡʊŋ]
- Hörbeispiele: Liebesbezeugung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Handlung, mit der eine Person der Geliebten/dem Geliebten ihre Liebe erweist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Liebe und Bezeugung sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Bezeugung
Beispiele:
- [1] „Ihre hundertfältigen Liebesbezeugungen auf dem Lager lassen sich nur schwer berichten.“[1]
- [1] „Ich war ungewaschen und unrasiert und daher, falls mich Vorwürfe oder Liebesbezeugungen erwarteten, in einem Zustand absoluter Unterlegenheit.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Handlung, mit der eine Person der Geliebten/dem Geliebten ihre Liebe erweist
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Liebesbezeugung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Liebesbezeugung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Liebesbezeugung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Liebesbezeugung“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 272 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 60. Französisch 1939.