Ausladung
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Ausladung (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Ausladung | die Ausladungen |
Genitiv | der Ausladung | der Ausladungen |
Dativ | der Ausladung | den Ausladungen |
Akkusativ | die Ausladung | die Ausladungen |
Worttrennung:
- Aus·la·dung, Plural: Aus·la·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯sˌlaːdʊŋ]
- Hörbeispiele: Ausladung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mitteilung, dass etwas Geplantes nicht zustande kommt; quasi Widerrufung einer Einladung
- [2] das Ausladen im Sinne von entladen, herausnehmen von Gegenständen
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs ausladen (mit der einen oder anderen Bedeutung!) mit dem Suffix -ung
- [1] neu als Gegenbegriff zu Einladung
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Nachdem sich neben dem NDR ihre Moderatorenkollegin Bettina Tietjen von ihr distanzierte, folgte nun auch die Ausladung aus der ZDF-Talkshow "Johannes B. Kerner", in der Eva Herman am heutigen Dienstag ihr aktuelles Buch hätte vorstellen sollen.“[1]
- [2] „ Die »Beförderung von Gütern« umfaßt den Zeitraum vom Beginn des Einladens der Güter in das Schiff bis zu ihrer Ausladung aus dem Schiffe.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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[2] das Ausladen im Sinne von entladen, herausnehmen von Gegenständen
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausladung“
- [?] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ausladung“
Quellen:
- ↑ Herman: Talkshow-Ausladung trotz Bedauerns Orthographisch korrigiert.
- ↑ Internationales Abkommen zur Vereinheitlichung von Regeln über Konnossemente