Seidenpapier
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Seidenpapier (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Seidenpapier | die Seidenpapiere |
Genitiv | des Seidenpapieres des Seidenpapiers |
der Seidenpapiere |
Dativ | dem Seidenpapier dem Seidenpapiere |
den Seidenpapieren |
Akkusativ | das Seidenpapier | die Seidenpapiere |
Worttrennung:
- Sei·den·pa·pier, Plural: Sei·den·pa·pie·re
Aussprache:
- IPA: [ˈzaɪ̯dn̩paˌpiːɐ̯]
- Hörbeispiele: Seidenpapier (Info)
Bedeutungen:
- [1] sehr feines, dünnes Papier
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seide und Papier sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Papier
Beispiele:
- [1] Ich wickelte die Bronze aus ihrem Seidenpapier und betrachtete sie in der Sonne.“[1]
Übersetzungen
[1] sehr feines, dünnes Papier
- [1] Wikipedia-Artikel „Seidenpapier“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenpapier“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seidenpapier“
- [1] The Free Dictionary „Seidenpapier“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Seidenpapier“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seidenpapier“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 103. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.