Dehnungs-e
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Dehnungs-e (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Dehnungs-e | die Dehnungs-e |
Genitiv | des Dehnungs-e | der Dehnungs-e |
Dativ | dem Dehnungs-e | den Dehnungs-e |
Akkusativ | das Dehnungs-e | die Dehnungs-e |
Worttrennung:
- Deh·nungs-e
Aussprache:
- IPA: [ˈdeːnʊŋsˌʔeː]
- Hörbeispiele: Dehnungs-e (Info)
Bedeutungen:
- [1] Buchstabe ›e‹ in einem Wort, der anzeigt, dass der vorhergehende Vokal lang gesprochen werden soll, selbst aber nicht gesprochen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Dehnung, Fugenelement -s und dem Buchstaben e als Grundwort
Gegenwörter:
- [1] Dehnungs-h, Dehnungs-i
Beispiele:
- [1] „Übrigens spricht man das »i« in »Grevenbroich« nicht mit aus. Das ist ein Dehnungs-»i«. Wie das »e« in Soest ein Dehnungs-»e« ist.“[1]
- [1] „Der Ortsname spricht sich wie „Strahlen“, das E ist ein niederrheinisches Dehnungs-E. “[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Verzeichnis:Deutsch/Wörter mit ie – Liste mit Wörtern mit Dehnungs-e
- [1] Wikipedia-Artikel „Dehnungszeichen#Dehnungs-e“
- [1] Wikipedia-Artikel „Rheinische Ortsnamen#Schreibweise“
Quellen:
- ↑ Jan Weiler: In meinem kleinen Land. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006 (10. Auflage), ISBN 978-3-499-62199-4 , Seite 155 f.
- ↑ Isabel Bogdan: Straelen. CULturMAG, 25. Mai 2011. Zugriff 2.2.13.