Wassertiefe
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Wassertiefe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Wassertiefe | die Wassertiefen |
Genitiv | der Wassertiefe | der Wassertiefen |
Dativ | der Wassertiefe | den Wassertiefen |
Akkusativ | die Wassertiefe | die Wassertiefen |
Worttrennung:
- Was·ser·tie·fe, Plural: Was·ser·tie·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐˌtiːfə]
- Hörbeispiele: Wassertiefe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abstand der Wasseroberfläche vom Grund des Gewässers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wasser und Tiefe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Wasserstand
Oberbegriffe:
- [1] Tiefe
Unterbegriffe:
- [1] Flusstiefe, Meerestiefe, Seetiefe
Beispiele:
- [1] „Ein Matrose maß am Bug mit einem Handlot die Wassertiefe.“[1]
- [1] „Diese explodierten, sobald sie eine bestimmte Wassertiefe erreicht hatten, bei manchen sprach der Zünder auch auf das Magnetfeld des Unterseebootes an.“[2]
Übersetzungen
[1] Abstand der Wasseroberfläche vom Grund des Gewässers
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- [1] Wikipedia-Artikel „Wassertiefe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassertiefe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wassertiefe“
- [1] The Free Dictionary „Wassertiefe“
- [1] Duden online „Wassertiefe“
Quellen:
- ↑ Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. 3. Auflage. Unionsverlag, Zürich [2009] (Originaltitel: Сон в начале тумана, übersetzt von Arno Specht), ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 359.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 52.