Glücksamulett
Glücksamulett (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, n[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Glücksamulett | die Glücksamulette |
Genitiv | des Glücksamuletts des Glücksamulettes |
der Glücksamulette |
Dativ | dem Glücksamulett | den Glücksamuletten |
Akkusativ | das Glücksamulett | die Glücksamulette |
Worttrennung:
- Glücks·amu·lett, Plural: Glücks·amu·let·te
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlʏksʔamuˌlɛt]
- Hörbeispiele: Glücksamulett (Info)
Bedeutungen:
- [1] Amulett, das Glück bringen soll
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Glück und Amulett sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Amulett
Beispiele:
- [1] „Schon sah er sich von einer Händlerschar umringt, die in lebhaftem Kauderwelsch auf ihn einschwatzte und aus allerlei Verstecken der Gewänder ihm bunte Glas- und Korallenketten, Glücksamulette und billigen Schmuck anbot.“[1]
- [1] „Im abschließenden Kreativteil stellt jeder sein eigenes Schwert oder Glücksamulett her.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Amulett, das Glück bringen soll
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Glücksamulett“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Glücksamulett“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glücksamulett“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 155. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Ferienangebot: Gepanzerte Tapferkeit – Das Leben der Ritter Aufgerufen am 21.6.2022.