Freudenruf

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Freudenruf (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Freudenruf die Freudenrufe
Genitiv des Freudenrufes
des Freudenrufs
der Freudenrufe
Dativ dem Freudenruf
dem Freudenrufe
den Freudenrufen
Akkusativ den Freudenruf die Freudenrufe

Worttrennung:

Freu·den·ruf, Plural: Freu·den·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈfʁɔɪ̯dn̩ˌʁuːf]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Freudenruf (Info)

Bedeutungen:

[1] freudiger Ausruf

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Freude und Ruf sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Freudenschrei, Jubelruf

Oberbegriffe:

[1] Ruf

Beispiele:

[1] „Die Sterbende stieß einen Freudenruf aus, ergriff die von der Berührung mit dem geweihten Wasser noch nasse Hand des Priesters, drückte sie begierig an ihre Lippen und küßte sie.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Freudenruf
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freudenruf
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freudenruf
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFreudenruf
[1] Duden online „Freudenruf

Quellen:

  1. Alexander Dumas: Lady Hamilton. In: Projekt Gutenberg-DE. Prolog (URL, abgerufen am 10. April 2021).