nebenamtlich

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nebenamtlich (Deutsch)[Bearbeiten]

Adjektiv[Bearbeiten]

Positiv Komparativ Superlativ
nebenamtlich
Alle weiteren Formen: Flexion:nebenamtlich

Worttrennung:

ne·ben·amt·lich, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈneːbn̩ˌʔamtlɪç]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild nebenamtlich (Info)

Bedeutungen:

[1] in einer neben dem Beruf (Hauptamt) ausgeübten Tätigkeit; im Nebenamt

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Substantiv Nebenamt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lich

Gegenwörter:

[1] hauptamtlich

Beispiele:

[1] „Der derzeitige Programmdirektor Günter Struve ist seit 1992 als im Amt, nebenamtlich ist der promovierte Politologe ARD-Sportkoordinator.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nebenamtlich
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalnebenamtlich
[1] The Free Dictionary „nebenamtlich
[1] Duden online „nebenamtlich

Quellen:

  1. Stefan Schultz: ARD-Programmdirektion: Zeitschrift benennt Struve-Nachfolger. In: Spiegel Online. 12. Oktober 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. April 2013).