Wahltag

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Wahltag (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Wahltag die Wahltage
Genitiv des Wahltages
des Wahltags
der Wahltage
Dativ dem Wahltag
dem Wahltage
den Wahltagen
Akkusativ den Wahltag die Wahltage

Worttrennung:

Wahl·tag, Plural: Wahl·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈvaːlˌtaːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wahltag (Info), Lautsprecherbild Wahltag (Österreich) (Info)
Reime: -aːltaːk

Bedeutungen:

[1] Tag, an dem eine oder mehrere Wahlen durchgeführt werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wahl und Tag

Oberbegriffe:

[1] Tag

Unterbegriffe:

[1] Superwahltag, Wahlsonntag

Beispiele:

[1] „Ausgerechnet er, der einst noch spätnachts zum Pressegespräch bat, gibt zum Wahltag keine Interviews.“[1]
[1] „Wirklich erreicht hat er aber erst etwas, wenn auch kurz vorm Wahltag noch immer keiner lacht.“[2]
[1] „In Pettyville war Wahltag.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Wahltag
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahltag
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWahltag
[1] The Free Dictionary „Wahltag
[1] Duden online „Wahltag

Quellen:

  1. Walter Mayr: Mischas Traum. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 39, 2012, Seite 113-115, Zitat Seite 114.
  2. Andreas Hoidn-Borchers, Axel Vornbäumen: Das Duell. In: Stern. Nummer Heft 6, 2017, Seite 30-35, Zitat Seite 35.
  3. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 107. Zuerst 1845 erschienen.