Triftigkeit

Triftigkeit (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	die Triftigkeit	die Triftigkeiten
Genitiv	der Triftigkeit	der Triftigkeiten
Dativ	der Triftigkeit	den Triftigkeiten
Akkusativ	die Triftigkeit	die Triftigkeiten

Worttrennung:

Trif·tig·keit, Plural: Trif·tig·kei·ten

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɪftɪçˌkaɪ̯t], [ˈtʁɪftɪkˌkaɪ̯t]

Hörbeispiele:

Triftigkeit^(Info)

Bedeutungen:

[1] Eigenschaft, wohl begründet/überzeugend zu sein

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv triftig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Beispiele:

[1] „Für die Triftigkeit solcher einzelner Gedanken interessiert sich Wieland nicht, auch nicht für den furiosen Stil des Buches, der so viel zu seinem Erfolg beigetragen hat.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Eigenschaft, wohl begründet/überzeugend zu sein

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Triftigkeit“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Triftigkeit“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Triftigkeit“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Triftigkeit“

Quellen:

↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 554.

[1] Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 554.

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