Steinstaub

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Steinstaub (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ der Steinstaub die Steinstäube die Steinstaube
Genitiv des Steinstaubes
des Steinstaubs
der Steinstäube der Steinstaube
Dativ dem Steinstaub
dem Steinstaube
den Steinstäuben den Steinstauben
Akkusativ den Steinstaub die Steinstäube die Steinstaube

Worttrennung:

Stein·staub, Plural 1: Stein·stäu·be, Plural 2: Stein·stau·be

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaɪ̯nˌʃtaʊ̯p]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Steinstaub (Info)
Reime: -aɪ̯nʃtaʊ̯p

Bedeutungen:

[1] Staub, der aus feinen Steinpartikeln besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Staub

Oberbegriffe:

[1] Staub

Beispiele:

[1] „Robert wußte von seiner archäologischen Tätigkeit zur Genüge, daß Stadtruinen, Tempel und Paläste des Altertums fast immer aus tieferen Erdschichten freigelegt werden mußten, weil sich durch Flugsand, Steinstaub, Gebäudeschutt der Erdboden allmählich höher wuchert.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Steinstaub
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinstaub
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSteinstaub

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 93. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: einstaubst