Südbahnhof

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Südbahnhof (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ der Südbahnhof die Südbahnhöfe
Genitiv des Südbahnhofs
des Südbahnhofes
der Südbahnhöfe
Dativ dem Südbahnhof den Südbahnhöfen
Akkusativ den Südbahnhof die Südbahnhöfe

Worttrennung:

Süd·bahn·hof, Plural: Süd·bahn·hö·fe

Aussprache:

IPA: [ˈzyːtbaːnˌhoːf]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Südbahnhof (Info)

Bedeutungen:

[1] Bahnhof, der im Süden von etwas (einer Stadt, Land oder dergleichen) liegt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Süd und Bahnhof

Gegenwörter:

[1] Nordbahnhof, Ostbahnhof, Westbahnhof

Oberbegriffe:

[1] Bahnhof

Beispiele:

[1] „Ich musste also quer durch Paris zum Südbahnhof.“[1]
[1] „Der einst prächtige alte Wiener Südbahnhof wurde nach dem Krieg durch einen gesichtslosen Neubau ersetzt.“[2]
[1] „Als 1915 die Verbindung zwischen dem Südbahnhof und dem Nord/Ost-Bahnhof in Westerland fertiggestellt wurde, bestand nun eine Verbindung zwischen dem im Süden gelegene Hörnum und dem im Norden gelegene List.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Südbahnhof
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Südbahnhof
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Südbahnhof
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSüdbahnhof

Quellen:

  1. Senga Müller-Schiwur: Wer so schreit, kommt durch!. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-947880-01-0, Seite 47 (Zitiert nach Google Books)
  2. Richard Deiss: Der Schicksalsbahnhof jenseits der Berge. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7526-9900-5, Seite 6 (Zitiert nach Google Books)
  3. Uwe H. Sültz, Renate Sültz: SYLT - Inselinformationen und Kurzgeschichten für den nächsten Urlaub auf der Insel Sylt. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7519-1371-3, Seite 65 (Zitiert nach Google Books)