Religionsvorschrift

Religionsvorschrift (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Religionsvorschrift	die Religionsvorschriften
Genitiv	der Religionsvorschrift	der Religionsvorschriften
Dativ	der Religionsvorschrift	den Religionsvorschriften
Akkusativ	die Religionsvorschrift	die Religionsvorschriften

Worttrennung:

Re·li·gi·ons·vor·schrift, Plural: Re·li·gi·ons·vor·schrif·ten

Aussprache:

IPA: [ʁeliˈɡi̯oːnsfoːɐ̯ˌʃʁɪft]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Vorschrift, die Teil einer Religion ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Religion und Vorschrift mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Vorschrift

Beispiele:

[1] „Aber im Gegensatz zu Cowen und Weizmann konnte Eder dem Zionismus zunächst nichts abgewinnen; er definierte sich selbst als Juden und Atheisten und hatte beispielsweise angeordnet, dass sein Körper nach dem Tod verbrannt werden solle, was nach den jüdischen Religionsvorschriften verboten ist.“^[1]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Religionsvorschrift“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Religionsvorschrift“

Quellen:

↑ Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. Juden und Araber vor der Staatsgründung Israels. Siedler, München 2005, ISBN 978-3-886-80805-2, Seite 80 .

[1] Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. Juden und Araber vor der Staatsgründung Israels. Siedler, München 2005, ISBN 978-3-886-80805-2, Seite 80 .

[1]