Quackelei

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Quackelei (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Quackelei die Quackeleien
Genitiv der Quackelei der Quackeleien
Dativ der Quackelei den Quackeleien
Akkusativ die Quackelei die Quackeleien

Worttrennung:

Qua·cke·lei, Plural: Qua·cke·lei·en

Aussprache:

IPA: [kvakəˈlaɪ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Quackelei (Info)
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

[1] landschaftlich: unnützes, leeres, dummes Geschwätz

Herkunft:

von quackeln

Beispiele:

[1] „Obwohl sie Fontane als »reine Quackelei« abtat, hat er seine Erzählinstanz nie wieder so exponiert wie im Erstling.“[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

 [1] landschaftlich: unnützes, leeres, dummes Geschwätz
[1] Wikipedia-Artikel „Quackelei“
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Quackelei“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quackelei“
[1] The Free Dictionary „Quackelei“
[1] Duden online „Quackelei“

Quellen:

  1. ↑ Hanna Delf von Wolzogen, ‎Hubertus Fischer: Religion als Relikt?. Christliche Traditionen im Werk Fontanes. Königshausen & Neumann, Würzburg 2006, ISBN 978-3-8260-3545-6, Seite 204

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gaukelei, Krakelei, Quasselei
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