Havelock
Havelock (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Havelock | die Havelocks |
| Genitiv | des Havelocks | der Havelocks |
| Dativ | dem Havelock | den Havelocks |
| Akkusativ | den Havelock | die Havelocks |
Worttrennung:
- Ha·ve·lock, Plural: Ha·ve·locks
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Kleidung: langer, umhangartiger Mantel ohne Ärmel
Herkunft:
- Bezeichnung nach dem englischen General Sir H. Havelock (1795-1857)[1]
Beispiele:
- [1] „Er trug einen altmodischen, grauschwarzen Havelock, einen Mantel mit einer Art Kutscherkragen, der bis zum Ellbogen reichte.“[2]
Übersetzungen[Bearbeiten]
[1] Kleidung: langer, umhangartiger Mantel ohne Ärmel
- [1] Wikipedia-Artikel „Havelock“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Havelock“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Havelock“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Havelock“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Havelock.“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Havelock“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Havelock.“
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Funke Leben. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3-462-05448-3, Seite 498. Zuerst 1952.