Gôgen-Witz
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Gôgen-Witz (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Gôgen-Witz | die Gôgen-Witze |
Genitiv | des Gôgen-Witzes | der Gôgen-Witze |
Dativ | dem Gôgen-Witz | den Gôgen-Witzen |
Akkusativ | den Gôgen-Witz | die Gôgen-Witze |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Gô·gen-Witz, Plural: Gô·gen-Wit·ze
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Witz, in dem ein Gôg (oder: Gôgen) als Protagonist vorkommt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Gôg, dem Fugenelement -en und dem Substantiv Witz
Oberbegriffe:
- [1] Witz
Beispiele:
- [1] „Soziologisch gesehen leben die Gôgen-Witze vom Gegensatz der autochthonen Tübinger Weingärtnerbevölkerung, eben den ›Gôgen‹ (oder ›Raupen‹) und den meist von auswärts, insbesondere aus Norddeutschland kommenden Professoren und deren Gattinnen sowie den Studenten.“[1]
- [1] „Um Aussprachefehlern vorzubeugen, gab uns Heinz-Eugen Schramm den folgenden Gôgen-Witz mit auf den Weg:...“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Gôgen-Witz“
Quellen:
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 254.
- ↑ Gôgen. Aufgerufen am 27.4.2020.