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Fair Play

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Fair Play (Deutsch)

Substantiv, n, kein Plural

Singular Plural
Nominativ das Fair Play
Genitiv des Fair Play
Dativ dem Fair Play
Akkusativ das Fair Play

Alternative Schreibweisen:

Fairplay

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Fair play

Worttrennung:

Fair Play, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈfɛːɐ̯ˈpleː], angliziert auch: [ˈfɛəˈplɛɪ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fair Play (Info)

Bedeutungen:

[1] die Regeln befolgendes, faires Spiel
[2] ehrbares, schickliches Verhalten

Herkunft:

Entlehnung aus gleichbedeutend englisch fair play → en[1][2]

Synonyme:

[1, 2] Fairness

Sinnverwandte Wörter:

[1] Sportsgeist

Gegenwörter:

[1] Foulspiel, Unfairness

Beispiele:

[1] Die sieglose Mannschaft gewann dank ihres Fair Play die Sympathie des Publikums.
[1] Im Gedanken des Fair Play entschuldigte sich der Stürmer nach dem Zusammenstoß mit dem Torwart.
[2]

Übersetzungen

[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 546.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 444.
[1] Wikipedia-Artikel „Fair Play
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fair Play
[*] canoo.net: Fairplay - Rechtschreibung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFair+Play
[1] The Free Dictionary „Fair+Play

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 546.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 444.