Diskussion:zu

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Zu wird in der Schweiz doch noch als ein "in" benützt, sollte man das auch nicht erwähnen? Also statt "Ich bin Bern" sagt man "Ich bin zu Bern". Statt "In England gibt es viel Tee" sagt man "Zu England gibt es viel Tee". (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 213.221.255.242 DiskussionBeiträge ° --9. Januar 2009, 15:47 Uhr (MESZ))

-Schließe mich dem an: Welcher Unterschied besteht zwischen "Buch XY zu Bonn herausgegeben" und "Buch XY in Bonn herausgegeben" - wie werden "zu" und "in" im Bezug auf Orte richtig verwendet? (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 93.237.57.185DiskussionBeiträge ° --15. Juni 2018, 00:29 Uhr (MESZ))

Wie ist es mit "zu viel", "zu gefährlich"? Walter (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 62.47.62.229 DiskussionBeiträge ° --7. November 2005 (MESZ))

In diesen Fällen ist zu eine Gradpartikel. Wenn es noch nicht im Eintrag steht, werde ich es ergänzen. Danke für den Hinweis und viele Grüße --Pill δ 13:24, 7. Nov 2005 (UTC)

Warum sagt man beispielsweise "Die Universität _zu_ Bochum?" Sebastian (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 217.253.125.107DiskussionBeiträge ° --3. Februar 2006, 19:34 Uhr (MESZ))

Ich weiß nicht wirklich, wie ich die Frage verstehen soll. Warum man das sagt wird wohl niemand genaus wissen. In diesem Sinne: »Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten.« (Oscar Wilde) Viele Grüße und ein schönes Wochenende --Pill δ 17:46, 3. Feb. 2006 (UTC)

Ich hab mal in ein Herkunftswörterbuch geschaut und folgende Erklärung zu dem schönen Wort _zu_ gefunden: "(...) Als Präposition bezeichnet ,zu' die absichtliche, zweckhafte Bewegung auf ein Ziel hin, früher auch die Ruhelage (beachte noch ,zu Hause', ,zu Ostern'". Da eine Uni meistens relativ ruhig an einem Ort verbleibt, könnte das doch eine mögliche Erklärung sein. Gruß Sebastian (vorstehender nicht signierter Diskussions-Beitrag stammt von 217.253.121.61 DiskussionBeiträge ° --4. Februar 2006, 17:39 Uhr (MESZ))

Ach, so hast du das gemeint. Ja, das kann in der Tat sein. Viele Grüße Pill δ 15:40, 4. Feb. 2006 (UTC)

Wie ist es mit "zu" als Gegenteil von "auf", zB -sperren, -machen (ähnlich "geschlossen" / "offen")? Ist das auch die Präposition im Sinn von "hin"? Walter 86.32.55.116 00:09, 17. Okt. 2006 (CEST)

Partikel "zu" kann auch im Zusammenhang mit "ich habe zu tun" - "schwer zu erklären" etc benutzt werden. Dann ist es meines Wissens ein Artikel oder? --141.13.90.60 17:19, 9. Nov. 2010 (MEZ)[Beantworten]

Infinitiv mit zu (Konjunktion)[Bearbeiten]

,,... die Schreibung ohne Komma ist aber in vielen Fällen ebenfalls korrekt.'' -- Kann man das konkretisieren? 88.73.70.30

Wortgruppen mit zu[Bearbeiten]

können einen Zweck oder eine Folge ausdrücken. Beispiele:

  • zur Inbetriebnahme
  • zur Erhöhung des Gewinns
  • zur Freude der Mitarbeiter (adverbiale Angabe einer Folge - konsekutiv)
  • zum Ärger des Chefs
  • zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen
  • zur Begeisterung der Teilnehmer

Dazu kann ich momentan nichts finden. Oder habe ich was übersehen? --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 20:42, 22. Jan. 2015 (MEZ)[Beantworten]

Quantität[Bearbeiten]

Die Ausspracheangabe wird der Vokal immer mit Länge gegeben – das ist so doch kaum richtig. In der Präposition und der Infinitivpartikel ist der Vokal in zu wohl immer kurz, in der Gradpartikel je nach Betonungsverhältnissen. --Freigut (Diskussion) 22:47, 1. Apr. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Adverb[Bearbeiten]

Also, wir haben jetzt zwei Abschnitte für „Adverb” mit derselben Aussprache und derselben Herkunft. Sollte das nicht ein einziger Abschnitt sein? Oder man tut das mit dem Adjektiv zusammen (Adjektiv, dessen attributive Verwendung nur umgangssprachlich ist)… Okay, ich weiß es auch nicht so recht, aber irgendwie ist das noch nicht völlig stimmig. --Sigur (Diskussion) 22:49, 1. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

Meines Erachtens ist «zu» im zweiten Adverb-Abschnitt ebenfalls ein Adjektiv, sollte also mit dem bisherigen Adjektiv-Abschnitt vereinigt werden (das Geschäft hat zu, ist zu, eines zunes Geschäft; Peter ist zu, Peter ist betrunken). LG, --Freigut (Diskussion) 08:50, 2. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]

örtliche Bedeutung[Bearbeiten]

Wie vor langer Zeit ganz oben in der Diskussion gesagt wurde, fehlt die lokale Bedeutung: «der Dom zu Köln».

Überhaupt ist der Artikel ganz ungenügend, man vergleiche einmal die Einträge in anderen Wörterbüchern.

LG, --Freigut (Diskussion) 08:51, 2. Jun. 2022 (MESZ)[Beantworten]