Diskussion:Libyen

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Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 88.153.140.177 in Abschnitt Aussprache

Die antike Gegend in Anatolien[Bearbeiten]

Libyen und Lybien (antike Gegend in Anatolien) sind leicht verwechselbar.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.72.32.17103:34, 23. Dez. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)Beantworten

Es gibt kein Lybien, aber ein Lydien.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 94.27.196.2407:36, 6. Sep. 2009 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)Beantworten

Aussprache[Bearbeiten]

Es ist mir ein Rätsel, warum das Wiktionary eine offensichtlich falsche Aussprache, die ausschließlich darauf beruht, dass viele Menschen nicht wissen, an welcher Stelle das "y" steht, kommentarlos als richtige und gewöhnliche Aussprache angibt. Kaum jemand der Deutschen, die Libyen als "Lübien" sprechen, hält an dieser Aussprache fest, wenn er oder sie auf die korrekte Schreibung "Libyen" hingewiesen wird. Ein Ausländer, der sich mit der deutschen Sprache nicht auskennt, könnte so glauben, die Aussprache "Lübien" wäre ganz normal, während er sich in Wahrheit durch Verwendung dieser Aussprache gegenüber vielen Menschen, die die korrekte Schreibweise von Libyen kennen, als ungebildet "outet". Es muss doch auch im Wiktionary irgendein Unterschied gemacht werden zwischen Aussprachen, die allgemein als standardsprachlich akzeptiert sind, und Aussprachen, die zwar häufig vorkommen, die von den meisten gebildeten Menschen aber als falsch angesehen werden. Die Aussprache "Lübien" wird im Übrigen auch in keinem einzigen namhaften Wörterbuch der deutschen Sprache (vom Wiktionary abgesehen) aufgeführt. --88.153.140.177 15:26, 17. Sep. 2016 (MESZ)Beantworten

Im Folgenden geht es um die anderen Aussprachevarianten; "Lübien" wurde erst später hinzugefügt.(vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 88.153.140.177DiskussionBeiträge ° --15:28, 17. Sep. 2016 (CEST))

Aussprache laut Duden: [ˈliːby̑ən] Hier der Link, wo ich das gefunden habe. Dürfte seriös sein: http://phonetik.blogger.de/stories/851306/
(Der vorstehende Beitrag stammt von 81.217.150.11221:45, 24. Feb. 2011 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)Beantworten

Hallo,
die im Eintrag angeführte Lautschrift findet sich in Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 510. Die auf der phonetik.blogger-Seite angeführten Transkription des unsilbischen /ü/ ist schlichtweg eine leicht abweichende Variante dieser Transkription, die die gleiche Aussprache beschreibt. Es besteht also kein Grund das Transkriptionszeichen auszutauschen. — lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 22:00, 24. Feb 2011 (MEZ)