Depotschein

Depotschein (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, m[Bearbeiten]

	Singular	Plural
Nominativ	der Depotschein	die Depotscheine
Genitiv	des Depotscheines des Depotscheins	der Depotscheine
Dativ	dem Depotschein dem Depotscheine	den Depotscheinen
Akkusativ	den Depotschein	die Depotscheine

Worttrennung:

De·pot·schein, Plural: De·pot·schei·ne

Aussprache:

IPA: [deˈpoːˌʃaɪ̯n]

Hörbeispiele:

Depotschein^(Info)

Bedeutungen:

[1] Schein, auf dem eine Bank ein bei ihr angelegtes Depot bestätigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Depot und Schein

Oberbegriffe:

[1] Schein

Beispiele:

[1] „Die Echtheit des Depotscheins wurde bestätigt.“^[1]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Schein, auf dem eine Bank ein bei ihr angelegtes Depot bestätigt

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Depotschein“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Depotschein“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Depotschein“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Depotschein“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Depotschein“.

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 28. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 28. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

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