Briefmarkenfalz
Erscheinungsbild
Briefmarkenfalz (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Briefmarkenfalz | die Briefmarkenfalze |
Genitiv | des Briefmarkenfalzes | der Briefmarkenfalze |
Dativ | dem Briefmarkenfalz dem Briefmarkenfalze |
den Briefmarkenfalzen |
Akkusativ | den Briefmarkenfalz | die Briefmarkenfalze |
Worttrennung:
- Brief·mar·ken·falz, Plural: Brief·mar·ken·fal·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁiːfmaʁkn̩ˌfalt͡s]
- Hörbeispiele: Briefmarkenfalz (Info), Briefmarkenfalz (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleiner, schmaler Pergaminpapierstreifen, der mit einer Gummierung versehen ist und mit dem man Briefmarken auf einer Unterlage, zum Beispiel auf Karton oder Papier in einem Album, befestigen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Briefmarke und Falz sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „1881 stellte ein Frankfurter Briefmarkenhändler daher den Briefmarkenfalz vor.“[1]
- [1] „Bis etwa in die 1940er Jahre fanden Briefmarkenfalze häufig Verwendung.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] gummierter Pergaminpapierstreifen als Klebefalz
- [1] Wikipedia-Artikel „Briefmarkenfalz“
Quellen:
- ↑ Kleine Schätze. In: postfrisch. Nummer 5, 2019 , Seite 8 – 9, Zitat: Seite 9.
- ↑ Befestigung mit langer Geschichte. Thema: Briefmarkenfalz. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Nummer 4, 2024, ISSN 2192-3574, Seite 37., DNB 019107048 .