Biograph
Biograph (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, m[Bearbeiten]
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Biograph | die Biographen |
Genitiv | des Biographen | der Biographen |
Dativ | dem Biographen | den Biographen |
Akkusativ | den Biographen | die Biographen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Bio·graph Plural: Bio·gra·phen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] jemand, der die Lebensgeschichte einer Person, ihre Biographie, erarbeitet
Beispiele:
- [1] „Erstaunlicherweise hat keiner der vielen Biographen Pücklers auf diese andere, gleichsam patriotische Seite seines Verhaltens hingewiesen.“[1]
- [1] „Obwohl seine Bücher meist auf persönlichen Erlebnissen basieren, war er niemals daran interessiert, sich Biographen anzuvertrauen.“[2]
- [1] „Für den Biographen ist das Fehlen der Tagebuchaufzeichnungen bedauerlich.“[3]
- [1] „Spätere Biographen der La Roche behaupten das ernstlich, aber es ist nur ein Scherz im Rahmen der permanenten Flirterei Wielands mit seiner Sophie gewesen, alles hat seine Grenzen.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Biograf“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- [1] Wikipedia-Artikel „Biograph“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Biograph“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Biograph“
- [1] The Free Dictionary „Biograph“
- [1] Duden online „Biograf“
Quellen:
- ↑ Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1 , Seite 45.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 10. Polnisches Original 2015.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 391.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 144.